Die Kombination aus Kratzfläche, weichem Plüsch und natürlich jagbaren Elementen, machen dieses Katzenspielzeug für jede kätzische Altersklasse interessant. Wobei dazu auch gesagt werden muss, je größer und kräftiger die Vierpfötler sind, desto mehr müssen die Stäbe in der Mitte stabilisiert werden.

Elli und Mary kannten die Katzenspielmatte bereits aus früheren Tagen und zogen sich höflich zurück, als Kimmy, Fynn und Rosi ihre neue Beschäftigung in Beschlag nahmen. Das dauerte auch gar nicht lange, schnell wurde gepfötelt, die Krallen gestutzt und versucht, die vermeintliche Beute in aller Katzenmanier zu erledigen.

Besonders clever zeigte sich dabei Rosi. Sie verstand schnell, dass die Stäbe in der Mitte lediglich mit einem kleinen Klebeband verbunden sind und versuchte alles, um diese Verbindung zu lösen. Ihr Plan dahinter: Das Spielzeug lässt sich wesentlich leichter fangen, wenn es regungslos auf dem Boden liegt, anstatt in der Luft zu hängen.

Mittlerweile baumeln zwar nicht mehr alle Mäuse und Bälle an den Stangen, denn nicht nur Krallen wurden zur Jagd genutzt, ebenso Zähne kamen zum Einsatz. Letztere bissen die Schnüre einfach durch und so rannte erst Fynn und dann Rosi, richtig stolz versteht sich, mit ihrer Beute auf und davon.