Natürlich könnten wir auch zehn oder gar 20 Themen benennen, doch diese fünf sind einfach unumgänglich und der Grundstein für richtig fitte Vierpfötler. Liebe, Fürsorge und Nähe sind, verständlicherweise, ebenso wichtig, doch diese setzen wir voraus.
1. Futter
Darüber kann ein richtiger Streit entstehen, aber wenn wir mal ganz ehrlich sind, dann muss niemand von uns eine Wissenschaft daraus machen. Was unsere menschliche Ernährung betrifft, wissen wir doch, zumindest so ungefähr, was für uns gut und was weniger gut oder sogar schädlich ist.
Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit PETPROTECT.
Bei Katzen ist es vom Prinzip her ebenso: Pflanzliche und tierische Nebenerzeugnisse, Zucker und ein zu geringer Fleischanteil sind für unsere Vierpfötler nicht sonderlich gesundheitsfördernd. Zudem ist die ausreichende Aufnahme von Wasser sehr wichtig.
Im Detail geht es dann mit Zusätzen wie Vitaminen, Taurin, Phosphorgehalt und vielem mehr, weiter. Allerdings fangen wir dann eben doch an, eine Wissenschaft daraus zu machen. Achtet auf einen hohen Fleischanteil, denn Katzen sind nunmal reine Fleischfresser und darauf, was genau verarbeitet wurde. Für den Anfang seid ihr damit genau auf der richtigen Seite.
2. Beschäftigung
Toben, spielen und kratzen gehört natürlich zu den Lieblingsbeschäftigungen unserer Stubentiger. Dabei ist es manchmal ziemlich egal, ob es sich tatsächlich um eine Katzenspielzeug oder um Haargummis handelt. Was pfötelbar ist und den Anschein erweckt, von selbst anzugreifen, muss vernichtet oder unter die Couch geschmissen werden.
Besonders beliebt bei uns sind Federn aller Art. Entweder als Angel oder mit Stab zum wedeln, wobei diese Federn meist nicht sonderlich lange an ihrem Ursprungsort bleiben und kurzerpfote direkt abgerissen werden. Rosi ist da natürlich an vorderster Front mit dabei.
3. Kuschel- und Rückzugsorte
Jeder braucht einfach mal seine Ruhe, das gilt auch für unsere Vierpfötler. Daher sind genügend Plätze zum verweilen und verstecken auch niemals in der Unterzahl. Besonders Höhlen, Liegeflächen am Fenster und Bettchen aller Art, sind ein absolutes Muss in jedem kätzischen Haushalt.
Sollten Katzen ausnahmsweise nichts ihrer Laune entsprechendes finden, werden auch gerne Decken und Handtücher kurzerhand vereinnahmt. Katie ist dabei beispielsweise sehr clever und zieht sich ihr neues Bettchen einfach selbst und direkt von der Heizung, wo es sich zum trocknen befand.
4. Pflege
Bürsten, kämmen und sie im Sommer vom Unterfell befreien, ist bei einigen Katzenrasse mehr als nötig. Die Mädels hingegen genießen die Fellpflege lieber gegenseitig.
Ausgenommen, wenn der Furminator zum Einsatz kommt, dann schnurren alle, als gäbe es ihre liebsten Leckerli. Naja, fast alle. Elli ist von diesem komischen Gerät nicht sonderlich angetan.
5. Regelmäßige Arztbesuche
Auch wenn eure Katzen augenscheinlich völlig gesund sind, ist eine Routine-Check sehr wichtig. Katzen sind Meister im verstecken von Schmerzen, sollten sie euch diese tatsächlich zeigen, ist es meistens bereits zu spät. Es gibt eine Reihe von Krankheiten, die zudem sehr lange im Verborgenen bleiben, wie FORL.
Gerade zum Ausgleich dieser regelmäßigen Kosten oder wenn Operationen wie die Kastration anstehen, ist der Blick auf eine Katzenversicherung lohnenswert. Unser Kooperationspartner PETPROTECT erstattet im Ernstfall bis zu 100 Prozent der Kosten an euch zurück, insofern ihr eine Versicherung bei ihnen abgeschlossen habt. Schaut euch die Konditionen einfach mal genauer an:
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Und noch Stress der Katze vermeiden. Ein Beispiel hierfür ist die Katzentoilette: Ist diese zu klein, unsauber, steht an einem unruhigen Ort oder wird auch von anderen Katzen benutzt, löst das bei der Katze großen Stress aus. Dasselbe gilt für den Futterplatz. Informieren Sie sich daher genau, welche Ansprüche Katzen an die Haltung haben.