Natürliche Feinde
Eines der ersten Dinge die ihren festen Platz im neuen Zuhause fanden, waren natürlich die Katzenbettchen, die Klettersäule und das ganze Spielzeug. Noch sind wir dabei alles weitere an kätzischen Utensilien zu verstauen, doch wir haben auch zwei oder gar drei Neuerungen in der Pipeline, die noch auf die Realisierung warten. (mehr …)
So ein Umzug hat einen riesigen Vorteil für unsere Katzen: Überall stehen Kisten herum auf denen unsere Vierpfötler nach Lust und Laune herumturnen können. Katie hingegen verfolgte einen ganz anderen Plan. Nur darauf oder darin liegen kann jeder. Sie hatte es auf das Innere der verschlossenen Kisten abgesehen. (mehr …)
Das eigentlich grausame an einem Umzug mit Katzen ist nicht der Tag, an dem es dann endlich soweit ist, sondern die Zeit davor. Allerdings weniger wegen dem sich wiederholenden „Katze(n) aus Kiste nehmen“ und den zeitnah auftretenden Armbeschwerden aufgrund dieser immer gleichen Bewegung. Mega stressig und nervenaufreibend sind die ganzen Besuche von Interessenten, die Nachmieter werden möchten.
.
Am Anfang waren wir mit Katie sehr oft beim Tierarzt nur um ihr die Krallen schneiden zu lassen. Wir bekommen das nicht hin. Nicht aufgrund von fehlendem technischen Wissen oder den nötigen Utensilien, sondern aufgrund dieser großen, zwischen Wut schreienden und um Erbarmung bittenden, leuchtenden Katzenaugen. Da Katie diesen Blick perfekt beherrscht und wir nicht permanent in die Tierpraxis fahren wollen, haben wir eine andere Lösung: (mehr …)
Katzen sind nämlich gleichzeitig Meister im Normalsein, obwohl es ihnen nicht ganz so gut geht. Katie zum Beispiel hat seit geraumer Zeit ein Problem. Allerdings nicht durchgängig. (mehr …)