Ein MUSS für Freigänger

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Dieses Produkt wurden uns kostenfrei zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür!

Wenn die Katze das Haus verlässt muss sichergestellt sein, dass sie den Weg zurück jederzeit findet. Wenn nicht allein, dann durch aufmerksame Mitmenschen. Genau für letzteres gibt es etwas ganz Großartiges: Den TierPerso. Dieser Ausweis ist jedoch weit mehr als nur die Angabe des Namens. 

Da Katie und Lilli reine Wohnungskatzen sind, beschäftige ich mich mit dem Thema Freigänger eigentlich nie. Doch mir ist auf Facebook der TierPerso aufgefallen, den ich euch unbedingt vorstellen möchte.

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Der TierPerso ist ein kleiner Personalausweis, der den Namen, das Geburtsdatum, die Rasse, Felllänge, ein Bild der Trägerin, Telefonnummer des Besitzers, Chipnummer und noch vieles Weitere beinhaltet. Er ist gerade mal 5,5 cm lang und passt daher bequem an jedes Halsband. Sollte euer Liebling irgendwo in fremder Umgebung aufgegriffen werden, hat der „Finder“ also sofort alle Infos parat und muss nicht erst zum Tierarzt zwecks Auslesen des Chips rennen. Insofern das überhaupt in Erwägung gezogen wird.

Parallel zur Bestellung wird von euren Vierpfötlern ein Profil auf der Website des Herstellers angelegt. Auf der Rückseite des TierPersos befindet sich nämlich ein QR Code. Wird dieser gescannt, führt er direkt zu dem Profil eurer Katze. Das wirklich Positive ist, dass der Finder eurer Katze euch darüber kontaktieren kann und ihr zeitgleich eine E-Mail erhaltet, ob euer Vierpfötler zuhause ist und dass der Code gerade gescannt wurde.

Eure Adresse wird nirgends veröffentlicht und ob eure Telefonnummer angegeben sein soll, könnt ihr ebenfalls frei entscheiden. Ich finde, dass der TierPerso nicht nur eine schöne, sondern auch eine sichere Art ist, Freigänger zu kennzeichnen.

Da die Mädels aber nicht raus dürfen, trage ich die kleinen Persos an meinem Schlüsselbund. Zusätzlich gibt es auch noch eine große Variante für das Portemonnaie, für alle, die von ihren Lieblingen nie genug bekommen können. So wie ich.

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Der TierPerso für die Mädels wurde uns zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür!


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Großstadtkatze

Das bin ich: Petra Kichmann, zugezogene Dresdnerin mit fehlendem sächsischen Dialekt, katzenverrückt, jedoch ohne Hang zum Katzenkitsch. Die Mädels sind der Grund für den Blog, das Plüsch überall, die Sisalflächen und dafür, dass ich ein echter Fan von Fusselrollen bin.

Dieser Beitrag hat 4 Kommentare

  1. TanjasBunteWelt

    Hallo,

    ich muss Andrea etwas Recht geben, wäre mir auch etwas mulmig dabei. Es gibt ja so viele Gefahrenquellen. Hätte Angst das sie irgendwo dadurch hängen bleiben. Meine zwei kommen ja nicht raus, sind im 1. Stock, daher benötigen sie es auch nicht. Aber eine Alternative ist es ganz klar zum Chipen.
    LG Tanja

    1. Hallo Tanja

      Naja, chippen würde ich trotzdem. So kann die Katze am eindeutigsten zugeordnet werden. Ich finde den TierPerso an sich echt niedlich und eben nützlich. Besonders die E-Mail, die du erhältst, wenn der Chip gescannt wird.

      LG :*

  2. Andrea

    Hallo ihr 3,

    eine total süße Idee, trotzdem hatte und hätte ich immer Angst einen Freigänger mit Halsband auszustatten. Die Gefahr des Erhängens wäre mir viel zu groß und ist das Band "flexibel", wird es schnell verloren. Drum haben wir uns für einen Chip entschieden, mit und ohne Freigang…
    Ich weiß, ich bin ein Angsthase, aber wer weiß, was ich dadurch schon alles "verhindert" habe…

    liebe Grüße Andrea

    1. Hallo

      Da stimme ich dir zu. Allerdings gibt es eben genügend Katzen, die eines tragen und wenn schon, dann finde ich den TierPerso wesentlich schöner und sinnvoller als nur die Tassomarke.

      LG

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